genial!
Und wie trennt er die Puppen von den Larven ab, die noch nicht geschlüpft sind und gefräßig sein könnten? Bisher hatte ich das immer manuell gemacht, doch bei größeren Beständen dürfte das schwietig werden. Deshallb suche ich zusätzlich zu meinen Ideen noch nach Inspirationen. Wenn es mehr Tiere werden, will ich verschiedene Methoden probieren, ohne jedes Exemplar einzeln löffeln zu müssen.
Danke für den Tipp.
Interessante Fragestellung. Gewiss muss man das im Hinterkopf behalten.Sophie0816 hat geschrieben: ↑Mo 2. Dez 2019, 11:37 Mir kam die Frage in den Sinn, wie und ob sich eine Zucht über einen langen Zeitraum, auf den Genpool auswirkt und evtl. auf Dauer zu Mißbildungen usw. führt.
Praktisch habe ich mit etwa 200g gekauften Mehlwürmern begonnen, aus denen sich ca. 1600 Käfer entwickelt haben. Wenn ich das mit manchen Tierarten vergleiche, die schon kurz vor der Ausrottung standen und nur eine zweistellige Anzahl von Individuen waren, sollte das Problem beherrschbar sein - das bilde ich mmir ein.
Im Fall der Fälle müsste ich mich 10 Minuten aufs Rad setzen und wäre in der Zoohandlung, wo ich eine Schachtel voll frisches Blut erwerben könnte.Sophie0816 hat geschrieben: ↑Mo 2. Dez 2019, 11:37Ob man auch immer mal wieder neue Mehlwürmer von außen zuführen muss, um das genetische Material mehr zu mischen.
Pfiffikus,
der Euch im Fall der Fälle darüber informieren würde