Dann sollte dieser Umstand eine Erwähnung finden, wenn hier eine solche Empfehlung gegeben wird. Das hätte schon genügt. Ansonsten entsteht hier der Eindruck, unsere Wälder sind ein öffentlicher Selbstbedienungsladen.
Ja, ich gebe zu, in einem Haus aus Stein zu wohnen. Und die Straße vor dem Haus ist asphaltiert.
Was konfabulierst Du hier? Nichts davon trifft auf mich zu.
Kokospalmen wachsen schnell genug, um als nachhaltiger Ersatz für Torf durchzugehen.
Soll ich jetzt ein schlechtes Gewissen habe, dass ich täglich mehrmals Menschenfutter zu mir nehme, sogar zum Teil tierischen Ursprungs? Was soll dieser unqualifizierte Rundumschlag?
Achso, Du hast noch Torfmoos angesprochen. Sowas wird bei uns nicht verwendet. Aus Überzeugung! Und schon seit Jahren prangere ich die gärtnerische Nutzung von Torfmoos an, das nur wenige Millimeter pro Jahr wieder nachwächst. Hier siehst Du zum Beispiel einen Beitrag aus dem Jahre 2008. Es gibt noch mehr davon.
Es würde ja schon ausreichen wenn Du aufhörst, die Entnahme von Moos aus der Natur zu predigen.
Wie schnell das Moos wächst und an Dicke zunimmt, kann sich jeder selbst an einem bemoosten Dach ansehen. Wie viele Millimeter Wachstum kommen da jährlich hinzu?
Ich mag mich ja nicht streiten. Doch Ich habe in anderen Foren gelesen, dass es nicht einfach ist, Moose gezielt an bestimmten Stellen im Garten anzusiedeln. Und rein subjektiv schätze ich ein, dass Moos allgemein recht langsam wächst, auch wenn es an idealen Standorten schneller gehen kann.
Ist das Wespennest wirklich so empfindlich oder was soll dieser zweite Rundumschlag hier?Eberhard hat geschrieben: ↑Sa 21. Dez 2019, 15:57Der Umweltschaden dort vor Ort bei Entnahme ist sehr viel kleiner als dort, wo z.B. Euer Urgesteinsmehl und anderes Zeugs herkommt, von Transport, Handel, Verpackung und solchen "Nichtigkeiten" mal ganz zu schweigen.
Und jahreszeitgemäß: Weihnachtsbäume, Silvesterfeuerwerk, der ganze Tand rundherum sind die Segnungen für die Natur ...?
Pfiffikus,
der sogar zugibt, inzwischen schon zwei Kilo Urgesteinsmehl an seine Wümer verfüttert zu haben