erste Wurmhumus-Ernte
- Flomax
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erste Wurmhumus-Ernte
Endlich war es so weit. Meine Wurmboxen waren fast am Überlaufen, deshalb habe ich Vorgestern das erste Mal eine Vollernte einer Box durchgeführt.
Leider sind meine Boxen jede für sich eine separate Wurmfarm, auch wenn sie aufeinander gestapelt sind, so teilen sie sich lediglich die unterste Box als Auffangwanne für den Wurmtee. Ein Aufsteigen der Würmer, wie bei den Reln-Wurmfarmen ist bei mir nicht möglich. Ergo hab ich in jeder Box ein Kokon-Humus-Würmer-Gemisch. Die letzte Fütterung dieser einen Box war schon drei Wochen her, was mir die vierte Fraktion (Wurmfutter) ersparte!
Ich beschreibe mal ein wenig den Aufwand den ich mit der Wurmhumusernte hatte. Begleitend habe ich auch ein paar, wenn auch schlechte, Fotos gemacht.
Alublechwanne aufgestellt, die ganze Box auf das Blech gekippt und sortiert! Humus mit Kokons in den Eimer (schwarzer Eimer rechts neben dem Blech zu sehen), Würmer in die nächste Box (links neben dem Blech zu sehen) und Wurmnester bei denen ein Separieren von Würmern und Humus zu aufwendig gewesen wären in einen zweiten Eimer (weiß - noch rechts neben dem schwarzen Eimer). Das war ganz schön zeitaufwendig - ich brauche dringend ein funktionierendes Durchflußsystem!!!
Der Humus selbst war sehr naß und sehr klebrig. Klebrig soll heißen daß er die Anhangskraft wie feuchter Lehm hat - und auch so geklumpt ist. Weiters hatte der Humus aus dem unteren Bereich der Wurmbox doch schon einen leicht fauligen Geruch. Bemerkenswert hierbei war, daß gerade in diesen Bereichen die meisten Wurmnester anzutreffen waren! Wo die Jungs doch sonst so auf Luftsauerstoff stehen!! Den schwarzen Eimer mit Humus und Kokons (so weit händisch aussortierbar) habe ich in den Komposter im Garten gegeben. Ebenso die Wurm-Humus-Nester aus dem weissen Eimer. Den kokon- und weitgehenst wurmbefreiten Humus lasse ich derzeit noch auf dem Blech antrockenen, damit er in einen annähernd schüttfähigen Zustand übergeht. Mal sehen - die Trocknung läuft noch und dauert auf dem geschlossenen Aluminiumblech wohl länger wie auf einer Holzplatte oder einem Lochblech - eines von beiden werde ich bei den folgenden Ernten wohl eher benutzen.
Wie Ihr auf den Fotos sehen könnt, muß ich die ganze Prozedur noch viermal wiederholen, denn vier Wurmboxen sind noch unbeerntet! :-)
Gestern habe ich mir mal angesehen wie so etwas maschinell vonstatten gehen kann, denn ich war zu einer kleinen Stippvisite bei Martin Langhoff (Fa. Superwurm) in Düren. Dort werden die Würmer auch in Boxen gezüchtet - nur der Sortiervorgang ist voll mechanisiert. Gemisch aus der Box auf's Förderband. Damit wird das Substrat in ein Rollsieb mit drei veschiedenen Siebeinsätzen (von grob über mittel bis fein) gefördert. Der Humus fällt durch das Sieb und die Würmer durchlaufen selbiges komplett und werden am Ende in einer Box aufgefangen. Der Humus wird anschließend mittels einer optisch-pneumatischen Vorrichtung noch von Kokons und Störstoffen befreit - diese Apparatur habe ich leider nicht in Aktion gesehen, sondern nur ansehen können.
Alles in allem eine hochinteressante Geschichte. Für einen technisch angehauchten Wurmfreak wie mich, war das natürlich ein Eldorado!! Leider war Herr Langhoff selbst nicht anwesend, denn er allein hätte mir all die Fragen die mir beim Anblick dieser absolut aufgeräumten und hochtechnisierten Wurmfarm in den Kopf geschossen sind beantworten können - schade.
Wünsche noch einen sonnigen Mittwoch
Gruß
Flomax
Leider sind meine Boxen jede für sich eine separate Wurmfarm, auch wenn sie aufeinander gestapelt sind, so teilen sie sich lediglich die unterste Box als Auffangwanne für den Wurmtee. Ein Aufsteigen der Würmer, wie bei den Reln-Wurmfarmen ist bei mir nicht möglich. Ergo hab ich in jeder Box ein Kokon-Humus-Würmer-Gemisch. Die letzte Fütterung dieser einen Box war schon drei Wochen her, was mir die vierte Fraktion (Wurmfutter) ersparte!
Ich beschreibe mal ein wenig den Aufwand den ich mit der Wurmhumusernte hatte. Begleitend habe ich auch ein paar, wenn auch schlechte, Fotos gemacht.
Alublechwanne aufgestellt, die ganze Box auf das Blech gekippt und sortiert! Humus mit Kokons in den Eimer (schwarzer Eimer rechts neben dem Blech zu sehen), Würmer in die nächste Box (links neben dem Blech zu sehen) und Wurmnester bei denen ein Separieren von Würmern und Humus zu aufwendig gewesen wären in einen zweiten Eimer (weiß - noch rechts neben dem schwarzen Eimer). Das war ganz schön zeitaufwendig - ich brauche dringend ein funktionierendes Durchflußsystem!!!
Der Humus selbst war sehr naß und sehr klebrig. Klebrig soll heißen daß er die Anhangskraft wie feuchter Lehm hat - und auch so geklumpt ist. Weiters hatte der Humus aus dem unteren Bereich der Wurmbox doch schon einen leicht fauligen Geruch. Bemerkenswert hierbei war, daß gerade in diesen Bereichen die meisten Wurmnester anzutreffen waren! Wo die Jungs doch sonst so auf Luftsauerstoff stehen!! Den schwarzen Eimer mit Humus und Kokons (so weit händisch aussortierbar) habe ich in den Komposter im Garten gegeben. Ebenso die Wurm-Humus-Nester aus dem weissen Eimer. Den kokon- und weitgehenst wurmbefreiten Humus lasse ich derzeit noch auf dem Blech antrockenen, damit er in einen annähernd schüttfähigen Zustand übergeht. Mal sehen - die Trocknung läuft noch und dauert auf dem geschlossenen Aluminiumblech wohl länger wie auf einer Holzplatte oder einem Lochblech - eines von beiden werde ich bei den folgenden Ernten wohl eher benutzen.
Wie Ihr auf den Fotos sehen könnt, muß ich die ganze Prozedur noch viermal wiederholen, denn vier Wurmboxen sind noch unbeerntet! :-)
Gestern habe ich mir mal angesehen wie so etwas maschinell vonstatten gehen kann, denn ich war zu einer kleinen Stippvisite bei Martin Langhoff (Fa. Superwurm) in Düren. Dort werden die Würmer auch in Boxen gezüchtet - nur der Sortiervorgang ist voll mechanisiert. Gemisch aus der Box auf's Förderband. Damit wird das Substrat in ein Rollsieb mit drei veschiedenen Siebeinsätzen (von grob über mittel bis fein) gefördert. Der Humus fällt durch das Sieb und die Würmer durchlaufen selbiges komplett und werden am Ende in einer Box aufgefangen. Der Humus wird anschließend mittels einer optisch-pneumatischen Vorrichtung noch von Kokons und Störstoffen befreit - diese Apparatur habe ich leider nicht in Aktion gesehen, sondern nur ansehen können.
Alles in allem eine hochinteressante Geschichte. Für einen technisch angehauchten Wurmfreak wie mich, war das natürlich ein Eldorado!! Leider war Herr Langhoff selbst nicht anwesend, denn er allein hätte mir all die Fragen die mir beim Anblick dieser absolut aufgeräumten und hochtechnisierten Wurmfarm in den Kopf geschossen sind beantworten können - schade.
Wünsche noch einen sonnigen Mittwoch
Gruß
Flomax
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Re: erste Wurmhumus-Ernte
Hallo Flomax,
das alles sieht gut aus und riecht nach ner menge arbeit. Ich wünsche Dir viel spass bei der ernte.
kiko
das alles sieht gut aus und riecht nach ner menge arbeit. Ich wünsche Dir viel spass bei der ernte.
kiko
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Re: erste Wurmhumus-Ernte
Hallo Flomax,
viele Menschen haben momentan Zwetschgendatschi auf ihrem Backblech, bei Dir ist es Wurmhumus. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden :mrgreen:
LG Werner
viele Menschen haben momentan Zwetschgendatschi auf ihrem Backblech, bei Dir ist es Wurmhumus. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden :mrgreen:
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Re: erste Wurmhumus-Ernte
Ich weiss was das für eine Arbeit sein kann! Daher halte ich die Boxen/Mieten lieber flach und lass sie in den Wochen vorm Ernten etwas antrocknen...Der Humus selbst war sehr naß und sehr klebrig. Klebrig soll heißen daß er die Anhangskraft wie feuchter Lehm hat - und auch so geklumpt ist.
Viel Erfolg beim Rest der Ernte!
Re: erste Wurmhumus-Ernte
Nach dem letzten Winter habe ich einen Pappkarton beerntet, der draußen stand. Das Ergenis war der beste und vor allem krümelige Wurmhumus, den ich bis dahin hatte. Ich vermute, das zusammengepappte Zeug ist einfach ausgefroren. Nun werde ich diesen Winter einen 40x40cm oben offenen Holzwürfel voll mit dem verklumpten Zeug machen und abwarten, was draus wird.Flomax hat geschrieben: Den kokon- und weitgehenst wurmbefreiten Humus lasse ich derzeit noch auf dem Blech antrockenen, damit er in einen annähernd schüttfähigen Zustand übergeht. Mal sehen - die Trocknung läuft noch und dauert auf dem geschlossenen Aluminiumblech wohl länger wie auf einer Holzplatte oder einem Lochblech - eines von beiden werde ich bei den folgenden Ernten wohl eher benutzen.
Im Sommer habe ich auch versucht, in der Sonne zu trocknen, aber die größeren Klumpen wurden dabei steinhart, die müsste man evtl. zerbröseln.
Welchen Einfluss beide Varianten auf das Leben im Wurmhumus haben, kann man nur mutmaßen.
wurmige Grüße
Wurmmama
Wurmmama
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Re: erste Wurmhumus-Ernte
@Wurmmama
Ich denke dass eventuell eine Beimischung von Bentonit die Klumpen etwas auflöst. So oder so ähnlich verhält sich Lehm ja auch wenn man ihm Sand beimischt. Im Großen und Ganzen verhält sich Wurmhumus auch wie Lehm. Er ist knüppelhart wenn man ihn durchtrocknet, er gibt nur sehr schwer seine Feuchtigkeit ab, er klebt und klumpt wenn er feucht ist und er kann jede Menge Wasser speichern!
Die Wurmzüchter zeigen auf ihren Websites immer nur lockeren und kaum feuchten Wurmhumus. Das erreichen die, indem die Futtergaben exakt auf ein Erreichen dieser Lockerheit abgestimmt ist. Und nur so ist auch eine relative konstante Zusammensetzung, wie man an den Laborwerten erkennen kann, erreichbar.
Wenn man so wie wir Küchenabfälle beimengt, wird man solch eine Konsistenz nie erreichen! Die Würmer die den Wurmhumus produzieren, sehen nie auch nur ein Stück Obstreste, Gemüsereste oder Kaffeefilter. Sie bekommen ein ganz speziell auf den zu erreichenden Humus abgestimmtes Futter!
Das heißt für uns - Pionierarbeit leisten bis wir unseren Humus auch locker haben! Einmal durchfrieren lassen ist mit Sicherheit keine schlecht Lösung. Aber es sollte auch anders gehen, denn ich will den Humus nicht erst benutzen wenn er einen Winter hinter sich hat! Laß uns weiter experimentieren - und berichten!
Gruß
Flomax
Ich denke dass eventuell eine Beimischung von Bentonit die Klumpen etwas auflöst. So oder so ähnlich verhält sich Lehm ja auch wenn man ihm Sand beimischt. Im Großen und Ganzen verhält sich Wurmhumus auch wie Lehm. Er ist knüppelhart wenn man ihn durchtrocknet, er gibt nur sehr schwer seine Feuchtigkeit ab, er klebt und klumpt wenn er feucht ist und er kann jede Menge Wasser speichern!
Die Wurmzüchter zeigen auf ihren Websites immer nur lockeren und kaum feuchten Wurmhumus. Das erreichen die, indem die Futtergaben exakt auf ein Erreichen dieser Lockerheit abgestimmt ist. Und nur so ist auch eine relative konstante Zusammensetzung, wie man an den Laborwerten erkennen kann, erreichbar.
Wenn man so wie wir Küchenabfälle beimengt, wird man solch eine Konsistenz nie erreichen! Die Würmer die den Wurmhumus produzieren, sehen nie auch nur ein Stück Obstreste, Gemüsereste oder Kaffeefilter. Sie bekommen ein ganz speziell auf den zu erreichenden Humus abgestimmtes Futter!
Das heißt für uns - Pionierarbeit leisten bis wir unseren Humus auch locker haben! Einmal durchfrieren lassen ist mit Sicherheit keine schlecht Lösung. Aber es sollte auch anders gehen, denn ich will den Humus nicht erst benutzen wenn er einen Winter hinter sich hat! Laß uns weiter experimentieren - und berichten!
Gruß
Flomax
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Re: erste Wurmhumus-Ernte
Wir lasDie Würmer die den Wurmhumus produzieren, sehen nie auch nur ein Stück Obstreste, Gemüsereste oder Kaffeefilter. Sie bekommen ein ganz speziell auf den zu erreichenden Humus abgestimmtes Futter!
Naja, so ganz stimmt das auch nicht. Natürlich mischen wir Sachen unter das reguläre Futter um die Qualität und beschaffenheit zu beinflussen (Stroh etwa) aber Küchenabfälle sind schon ein großer Bestandteil der Produktion.
Der Trick ist in den letzten Wochen nichts feuchtes zu füttern und etwas umzugraben.
Vor dem Verkauf unserer Wurmerde wird etwas Sand beigemischt um die Rieselfähigkeit zu erhöhen...
- Flomax
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Re: erste Wurmhumus-Ernte
@Wurmann
Das mag in Deinem Fall zutreffen, das mit den Obst und Gemüseresten. Ich erinnere mich jetzt auch daran dass Du mir am Tag der offenen Tür von Berlin und der Fütterung dort erzählt hast!
Aber ich war diese Woche bei einem Wurmzüchter der macht das nicht, und der "austrian wormfarmer" macht es auch nicht! Das ist mal sicher!
Gruß
Flomax
Das mag in Deinem Fall zutreffen, das mit den Obst und Gemüseresten. Ich erinnere mich jetzt auch daran dass Du mir am Tag der offenen Tür von Berlin und der Fütterung dort erzählt hast!
Aber ich war diese Woche bei einem Wurmzüchter der macht das nicht, und der "austrian wormfarmer" macht es auch nicht! Das ist mal sicher!
Gruß
Flomax
Re: erste Wurmhumus-Ernte
Hi!
Ich habe heute das erste Mal den Bi-O-Freund beerntet. War gar nicht so schlimm. :mrgreen:
Ich hab die unterste Ebene auf ein großes Industrie-Backblech geschüttet und Jaspers Tipp mit dem Anhäufen befolgt. Das hat total gut geklappt. Die Würmer direkt wieder in die neben mir offene Farm gegeben und den reinen Humus in einen Plastikbottich.
Mein Humus war zwar gut feucht, aber keineswegs nass. Er bröckelte bequem durch die (behandschuten) Finger, so dass ich die Würmchen gut finden konnte.
Keinerlei Geruch!
Die ganze Aktion, angefangen vom Auslegen des Bodens mit PVC-Resten (wegen der Kälte habe ich das drinnen gemacht), bis zum Aufräumen, so dass es aussah, als wär nichts gewesen, hat keine Stunde gedauert.
Also ich hatte mir das irgendwie schwieriger vorgestellt.
Bevor der Humus trocken wird, verteile ich ihn in alle Blumentöpfe. Besonders der Weihnachtskaktus, der dieses Jahr ziemlich früh dicke Knospen gemacht hat, wird den gut haben können.
Viele Grüße
Claudia
Ich habe heute das erste Mal den Bi-O-Freund beerntet. War gar nicht so schlimm. :mrgreen:
Ich hab die unterste Ebene auf ein großes Industrie-Backblech geschüttet und Jaspers Tipp mit dem Anhäufen befolgt. Das hat total gut geklappt. Die Würmer direkt wieder in die neben mir offene Farm gegeben und den reinen Humus in einen Plastikbottich.
Mein Humus war zwar gut feucht, aber keineswegs nass. Er bröckelte bequem durch die (behandschuten) Finger, so dass ich die Würmchen gut finden konnte.
Keinerlei Geruch!
Die ganze Aktion, angefangen vom Auslegen des Bodens mit PVC-Resten (wegen der Kälte habe ich das drinnen gemacht), bis zum Aufräumen, so dass es aussah, als wär nichts gewesen, hat keine Stunde gedauert.
Also ich hatte mir das irgendwie schwieriger vorgestellt.
Bevor der Humus trocken wird, verteile ich ihn in alle Blumentöpfe. Besonders der Weihnachtskaktus, der dieses Jahr ziemlich früh dicke Knospen gemacht hat, wird den gut haben können.
Viele Grüße
Claudia
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Re: erste Wurmhumus-Ernte
@Claudia
Toll - freud mich für Dich! Jetzt wissen wir auch dass der Bi-O-Freund leichter und schneller zu beernten ist als meine Boxen! Wobei ich auch nicht viel länger als 1,5 Stunden dafür gebraucht habe.
Wieviel Humus war den in der beernteten Bi-O-Freund-Ebene? Gib nur mal so circa-Werte des Volumens und des Gewichtes an.
Ich habe meine Ernte erst einmal unterbrochen, weil ich die neue "offene Holzwurmfarm" noch nicht fertig habe und somit die aus dem Humus zu entfernenden Würmer wieder in die alten Boxen, die erst noch umgebaut werden sollen, geben müßte.
Gruß
Flomax
Toll - freud mich für Dich! Jetzt wissen wir auch dass der Bi-O-Freund leichter und schneller zu beernten ist als meine Boxen! Wobei ich auch nicht viel länger als 1,5 Stunden dafür gebraucht habe.
Wieviel Humus war den in der beernteten Bi-O-Freund-Ebene? Gib nur mal so circa-Werte des Volumens und des Gewichtes an.
Ich habe meine Ernte erst einmal unterbrochen, weil ich die neue "offene Holzwurmfarm" noch nicht fertig habe und somit die aus dem Humus zu entfernenden Würmer wieder in die alten Boxen, die erst noch umgebaut werden sollen, geben müßte.
Gruß
Flomax