Kolinahru hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 10:22
@Blub: Da mach ich mir keinen Kopf drum. Ich studier den Schei** und ich halte wie Eberhard die Wurmfarm für ne tolle Endlagerstätte. Ich will nur keine Fungizide Pestizide Herbizide oder Salze zu viel in der Wurmfarm haben.
Es tut mir Leid, aber "ich studier den scheiß" ist für mich kein valides Argumen.
Es gibt viel zu viele Fachidioten. Ohne dich als Idiot bezeichnen sol wollen, das war nur rethorisch.
Hau mal paar Quellen raus, das würde helfen dir Glaube zu schenken.
Quellen die Zeigen, wie gut sich Plastik tatsächlich zersetzt, zb in einer Wurmfarm. Die belegen, dass das Plastik nicht hauptsächlich in immer kleinere Stücke zerfällt und im großen und ganzen so klein und unsichtbar wieder die Wurmfarm verlässt, das wäre eine Katastropfhe. Wei schon gezeigt, gibt es Tiere, die sehr empfindlich auf Mikroplastik reagieren!!!
Über das volle Schadenspotential von Mikroplastik wissen wir noch überhaupt nichts! Wir müssten jedes Lebewesen dieser Welt testen, wie es reagiert. Was insofern nicht nötig ist, weil wir schon solche Tiere gefunden haben. Und wenn wir schon solche Tiere gefunden haben, die ein Problem mit Mikroplastik haben, wird es unter den unzähligen Tierarten wer weiß wieviele mehr gebeb. Mir reichen schon muscheln und co, die daran leiden.
Dieses Mikroplastik gelangt wirklich überall hin, und nur mit Glück war dieses nicht von grundauf schon von Produktionsseite mit problematischen Stoffen versehen, nein, sind Kunststoffpartikel wie ein Schwamm für Giftstoffe. Das sollten sie ja dann wissen, als Fachmann?
Natürlich gerät Dieses tolle Plastik voll mit Giftstoffen wieder in unsere Nahrung. 'Was das für Folgen hat?
Meine erfahrung ist, das uns von oben diese themen als neuer Schuldkomplex reingewürgt werden, während die Verantwortlichen munter weiter Maschinen bauen die einen Tag nach der Garantie kaputt gehen.
Wer tut das aund aus welchem Interesse? Quellen? Oder nur subjektive Erfahrung?
Wenn du was gegen Plastik tun willst, hör auf im Internet zu tippen und fang' an dich zu ändern. Nicht bös gemeint, nur hab ich langsam keine Lust mehr, dauernd vom Panik Zug anderer erfasst zu werden. Ich bin hier für Tipps und nicht für The day after Tomorrow.
Du bist dir schon im klaren, dass du MIR geantwortet hast und dich keiner zu irgendwas zwingt?
Und kein
day after tomorow. Das sind bloß ihre Schlüsse, die nichts mit der Realtität zu tun haben. Keiner spricht hier von Panik oder Weltuntergang. Ich allein spreche über eine Mögliche Gefahr, die, wie ich finde, nicht leichtfertig hin genommen werden sollte; mehr nicht.
Wasch deine Wäsche mit Efeu- einfach kleinschneiden und 6 h in wasser einlegen, das Wasser in das Fach der Waschmaschine wo die Spülmittel reinkommen. Waschmittel werden teilweise aus Erdöl gemacht und die Duftstoffe (Lenor z.B.) aus Schlachtabfällen. Und mache deinen Kram selber. Brot BAcken, Essen kochen, etc. Klo putzen? Kein WC Fresh sondern Bokashi. Dusche entkalken? Zitronen halbieren. Fenster Putzen? Essig und Warm Wasser. Zähne putzen geht auch ohne Tube (ist aber gewöhnungsbedürftig, das geb ich zu)
Ich danke dir. Aber ich will mich hier ganz und gar nicht als Retter der Umwelt aufspielen.
Es geht hier um Mikroplastik. Das ist erstmal das Thema, ok? 'Nichts anderes.
Und da bin ich der Menung, wenn es den Verdacht gibt, dass es den Menschen schaden könnte, auch wenn man es noch nicht weiß, und man schon jetzt Tiere beobachtet, die unter Mikroplastik leiden, sorry, sehe ich keinen Grund Mikroplastik nicht möglichst zu vermeiden und als mögliche Gefahr an zu sehen, vor der man nicht in Panik geraten soll, nein, vor der man eben Respekt haben sollte. Weiter nichts. Kein day after tomorow. Das sind bloß ihre Schlüsse, die nichts mit der Realtität zu tun haben. Keiner spricht hier von Panik oder weltuntergang.
@Eberhard: Stimme zu. Und "die Politik" auf deren Hilfe immer so viele Bürger setzen "Wieso, wir trennen doch müll, wir leben doch umweltbewusst" sitzt zwischen den Stühlen. Die Medien sind der Meinung das wäre alles gut, weil die Großkonzerne ihnen sagen das das ihre Meinung zu sein hat. So kommen wir als Menschheit aber nicht weiter.
Das Beispiel mit den Seeleuten kann ich noch erweitern. Erinnerst du dich an das Atomzeitalter mit Radioaktiven Zahnpasten und Uhrzeigern, wo kräftig die Werbetrommel gerührt wurde mit "radioaktiv" als neuer Dauerbrenner?
( ;D "Dauerbrenner")
Danke, das ist das perfekte Gegenargument zu Piffikus Aussagen, dass das doch sowieso zb in Zahnpaste, Duschgel und Co drin is.
So wie früher halt, da wusste man um die Gefahren um radiokative Stoffe ebenso noch nicht.
Wenn es nun mit Kunststoff genauso ist, weil wir noch zu wenig wissen?
Ein wenig Vorsicht sei da schon geboten, will ich meinen.