Wurmfarm im Winter draußen
Wurmfarm im Winter draußen
Hallo zusammen,
ich versuche mich seit April 2010 an meiner Wurmfarm und so richtig will es noch nicht klappen. Wegen verschiedener Schwierigkeiten (Geruch, Ausreißer, irgendwelche Springschwänze und anderes Getier) hat mein Mann das Projekt nun in den Garten verbannt, wo es auch bleiben muss.
Nun zu meiner Frage: Wie muss ich die Wurmfarm winterfest machen und muss ich weiter füttern, wenn ja wieviel? Oder bleibt mir nur ein Neustart im Frühling?
Ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen.
ich versuche mich seit April 2010 an meiner Wurmfarm und so richtig will es noch nicht klappen. Wegen verschiedener Schwierigkeiten (Geruch, Ausreißer, irgendwelche Springschwänze und anderes Getier) hat mein Mann das Projekt nun in den Garten verbannt, wo es auch bleiben muss.
Nun zu meiner Frage: Wie muss ich die Wurmfarm winterfest machen und muss ich weiter füttern, wenn ja wieviel? Oder bleibt mir nur ein Neustart im Frühling?
Ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen.
Re: Wurmfarm im Winter draußen
Hallo Grilli,
vorab willkommen im club.
Sofern die box kalten temperaturen ausgesetzt wird, ist es wichtig darauf zu achten, das die box nicht einfriert. Füttern dürfte zwecklos sein wenn es zu kalt ist, die würmer stellen das fressen ein.
Mann in den garten und würmer rein???
mfG
kiko
vorab willkommen im club.
Sofern die box kalten temperaturen ausgesetzt wird, ist es wichtig darauf zu achten, das die box nicht einfriert. Füttern dürfte zwecklos sein wenn es zu kalt ist, die würmer stellen das fressen ein.
Mann in den garten und würmer rein???
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kiko
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Re: Wurmfarm im Winter draußen
Hallo Grilli,
zunächst einmal herzlich willkommen im Forum.
Würmer sind abhängig von der Umgebungstemperatur, im Winter verfallen sie in einen inaktiven Zustand. Füttern mußt Du also nicht, falls die Temperatur ein Minimum an Aktivität erlaubt, dürften das noch vorhandene organische Material völlig ausreichen.
Die Wurmfarm darf nicht durchfrieren, also mußt Du sie in irgendeiner Form isolieren. Du kannst Styropor, Strohballen, Luftpolsterfolien oder ähnliches verwenden. Es gibt aber sicher Leute hier im Forum, die - im Gegensatz zu mir - dieses Problem schon praktisch gelöst haben. Also nur etwas Geduld, Hilfe kommt sicher noch
Das "Getier" in der Wurmfarm (Milben, Springschwänze, Enchyträen, Nematoden, Essigfliegen, Dungfliegen u.a.) sind normaler Bestandteil einer Wurmfarm und für ihr Funktionieren erforderlich. Das ist für empfindsame Gemüter natürlich schon gewöhnungsbedürftig, vor allem Milben und Springschwänze versetzen nicht jeden in Ekstase :mrgreen:
Davon abgesehen empfinde ich den abschließenden Vorschlag von Kiko durchaus als kreativen wenn auch unkonventionellen Lösungsansatz ...
LG Werner
zunächst einmal herzlich willkommen im Forum.
Würmer sind abhängig von der Umgebungstemperatur, im Winter verfallen sie in einen inaktiven Zustand. Füttern mußt Du also nicht, falls die Temperatur ein Minimum an Aktivität erlaubt, dürften das noch vorhandene organische Material völlig ausreichen.
Die Wurmfarm darf nicht durchfrieren, also mußt Du sie in irgendeiner Form isolieren. Du kannst Styropor, Strohballen, Luftpolsterfolien oder ähnliches verwenden. Es gibt aber sicher Leute hier im Forum, die - im Gegensatz zu mir - dieses Problem schon praktisch gelöst haben. Also nur etwas Geduld, Hilfe kommt sicher noch
Das "Getier" in der Wurmfarm (Milben, Springschwänze, Enchyträen, Nematoden, Essigfliegen, Dungfliegen u.a.) sind normaler Bestandteil einer Wurmfarm und für ihr Funktionieren erforderlich. Das ist für empfindsame Gemüter natürlich schon gewöhnungsbedürftig, vor allem Milben und Springschwänze versetzen nicht jeden in Ekstase :mrgreen:
Davon abgesehen empfinde ich den abschließenden Vorschlag von Kiko durchaus als kreativen wenn auch unkonventionellen Lösungsansatz ...
LG Werner
- Tobi-Headworm
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Re: Wurmfarm im Winter draußen
Auch über dieses Thema sollte Samstag gesprochen werden...
...müssn aufpassen das die Frage stunden nich zu stressig für Jasper werden ....ich bin dankbar das er so ein Treffen ermöglicht.
PS. Es wird immer kühler, da beschäfftigt einem natürlich so ein Thema.
...müssn aufpassen das die Frage stunden nich zu stressig für Jasper werden ....ich bin dankbar das er so ein Treffen ermöglicht.
PS. Es wird immer kühler, da beschäfftigt einem natürlich so ein Thema.
- Flomax
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Re: Wurmfarm im Winter draußen
@Grilli
Herzlich Wilkommen im Forum.
Die Überwinterung der Würmer in einer gekauften Wurmfarm ohne Bodenkontakt (mit Standfüßen) ist meiner Meinung nach unmöglich, denn irgendwann sinken die Aussentemperaturen dermaßen ab (eventuell unter -10°) daß die Wurmfarm komplett durchfriert. Egal wie gut Du sie isoliert hast. Dabei sterben alle lebenden Würmer in Deiner Wurmfarm. Einzig die bis dato noch nicht geschlüpften Würmchen in den Kokons haben dabei noch eine geringe Überlebenschance. Sie sind sehr robust und überleben schon mal lange Trockenperioden und Extremtemperaturen.
Ich rate Dir dazu die Würmer so zu positionieren dass sie zumindest sicher keinen Frost abbekommen (Kellerraum, ans Haus angebaute und isolierte Garage, .... ).
Füttern brauchst Du sie dann nicht mehr. Du siehst ja ab wann der Futterumsatz zurück geht.
Wenn Du den Futterumsatz aufrecht erhalten willst, dann mußt Du die Würmer in einem Raum abstellen in dem es zumindest nicht kälter wird als 15°C.
Gruß
Flomax
P.S. .... und laß Deinen Mann auch ein wenig ins Warme - sonst hält der auch nicht sehr lang!!!!:-)
Herzlich Wilkommen im Forum.
Die Überwinterung der Würmer in einer gekauften Wurmfarm ohne Bodenkontakt (mit Standfüßen) ist meiner Meinung nach unmöglich, denn irgendwann sinken die Aussentemperaturen dermaßen ab (eventuell unter -10°) daß die Wurmfarm komplett durchfriert. Egal wie gut Du sie isoliert hast. Dabei sterben alle lebenden Würmer in Deiner Wurmfarm. Einzig die bis dato noch nicht geschlüpften Würmchen in den Kokons haben dabei noch eine geringe Überlebenschance. Sie sind sehr robust und überleben schon mal lange Trockenperioden und Extremtemperaturen.
Ich rate Dir dazu die Würmer so zu positionieren dass sie zumindest sicher keinen Frost abbekommen (Kellerraum, ans Haus angebaute und isolierte Garage, .... ).
Füttern brauchst Du sie dann nicht mehr. Du siehst ja ab wann der Futterumsatz zurück geht.
Wenn Du den Futterumsatz aufrecht erhalten willst, dann mußt Du die Würmer in einem Raum abstellen in dem es zumindest nicht kälter wird als 15°C.
Gruß
Flomax
P.S. .... und laß Deinen Mann auch ein wenig ins Warme - sonst hält der auch nicht sehr lang!!!!:-)
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Re: Wurmfarm im Winter draußen
So ungefähr hab ich mir das Problem auch schon gedacht, aber als Neuling dachte ich: Fragst mal, vielleicht geht's doch irgendwie. Wir haben leider nix entsprechendes, da wir auf das "Haus fürs Auto" zugunsten eines Carport verzichtet haben und der Rest vom Haus als Passivhaus ziemlich warm eingepackt ist.
Der Keller ist so ziemlich der einzige mögliche Ort an dem ich die Farm über Winter aufstellen könnte, aber - wie gesagt- die Würmer haben "Hausverbot" erhalten.
Wann ist denn das Aussetzen im Kompost bzw. in der Gemüsegartenecke am günstigsten? Ich erwäge die tapferen Tierchen frei zu lassen und mit der Wurmfarm nochmal neu zu beginnen, diesmal aber ganz nach Anweisung.
Oder stellt sich diese Vielzahl der Komposttierchen auch ein, wenn die Farm nur im Haus betrieben und nur mit Küchenabfällen versorgt wird?
Der Keller ist so ziemlich der einzige mögliche Ort an dem ich die Farm über Winter aufstellen könnte, aber - wie gesagt- die Würmer haben "Hausverbot" erhalten.
Wann ist denn das Aussetzen im Kompost bzw. in der Gemüsegartenecke am günstigsten? Ich erwäge die tapferen Tierchen frei zu lassen und mit der Wurmfarm nochmal neu zu beginnen, diesmal aber ganz nach Anweisung.
Oder stellt sich diese Vielzahl der Komposttierchen auch ein, wenn die Farm nur im Haus betrieben und nur mit Küchenabfällen versorgt wird?
Re: Wurmfarm im Winter draußen
moin,
von den frostperioden abgesehen ist so ziemlich jeder zeitpunkt gut die würmer auszusetzen. Sofern es Dir gelingt den komposter vor dem durchfrieren zu schützen werden die würmer im frühjahr aller wahrscheinlichkeit erneut auftauchen.
Ob es generell möglich ist nur würmer in der box zu halten halte ich fast für unmöglich aber ein versuch ist es wert. Sofern die box "ausbruchsicher" gebaut ist sollten die sonstigen tierchen kein problem darstellen. Die angesprochene geruchsbelästigung tritt bei optimaler fütterung und sauerstoffversorgung auch nicht auf.
Wenn ein neustart erfolgen soll so würde ich vorschlagen einige, oder einige mehr, würmer aus der box in eine andere box zu setzen und abwarten was passiert.
mfG
kiko
von den frostperioden abgesehen ist so ziemlich jeder zeitpunkt gut die würmer auszusetzen. Sofern es Dir gelingt den komposter vor dem durchfrieren zu schützen werden die würmer im frühjahr aller wahrscheinlichkeit erneut auftauchen.
Ob es generell möglich ist nur würmer in der box zu halten halte ich fast für unmöglich aber ein versuch ist es wert. Sofern die box "ausbruchsicher" gebaut ist sollten die sonstigen tierchen kein problem darstellen. Die angesprochene geruchsbelästigung tritt bei optimaler fütterung und sauerstoffversorgung auch nicht auf.
Wenn ein neustart erfolgen soll so würde ich vorschlagen einige, oder einige mehr, würmer aus der box in eine andere box zu setzen und abwarten was passiert.
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Re: Wurmfarm im Winter draußen
Hallo Grilli,
Fazit: Eine Wurmfarm ohne begleitendes "Personal" halte ich für extrem unwahrscheinlich
LG Werner
Rein prinzipiell ermöglichen diese Untermieter ja erst einen reibungslosen Abbau der organischen Abfälle, der Wurm ist sozusagen nur der Endkonsument. Bakterien, Pilze und Protozoen sind natürlich allgegenwärtig, aber ich glaube gerade die Springschwänze und Milben tragen sehr viel zur Zersetzung bei. Mit den Würmern wird ja immer auch etwas Substrat mitgeliefert und spätestens dann dürftest Du Deine "Komposttierchen" bekommen. Es sei denn du schrubbst jeden Wurm einzeln, und fütterst ihn drei Wochen mit Fließpapier, damit auch der Darminhalt ersetzt wird. (Möglicherweise überstehen Komposttiercheneier ja die Passage durch den Wurmdarm).rgrillitsch hat geschrieben: Oder stellt sich diese Vielzahl der Komposttierchen auch ein, wenn die Farm nur im Haus betrieben und nur mit Küchenabfällen versorgt wird?
Fazit: Eine Wurmfarm ohne begleitendes "Personal" halte ich für extrem unwahrscheinlich
LG Werner
Re: Wurmfarm im Winter draußen
In einem früheren Bericht hatte ich die Frage gestellt, ob jemand Erfahrungen mit einer Art Heizmatte hat, die in die Wurmfarm eingebracht wird. Ich habe das Problem im Winter mit einer auf Füssen frei stehenden Wurmfarm. Da es keine Antworten gab, bestehen anscheinend keine Erfahrungen. - Die Wurmfarm wird in einer nicht beheizten Garage aufgestellt; der warme Heizungsraum (+22°C) vom Vorjahr ist leider nicht mehr möglich. - Frage: hat jemand Erfahrungen mit einer Heizdecke ??? Man könnte z.B. die Heizdecke um die Wurmfarm wickeln, eine Isoliermatte darüber, damit die wärme einigermaßen gehalten wird. Das ganze per Zeitschaltuhr, je nach Kälte. Hat jemand ähnliche Erfahrungen ??
Kabelmann / Klaus
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Re: Wurmfarm im Winter draußen
@Kabelmann
Hallo Klaus,
du hast mit Deiner Vermutung recht. Ausser Wurmmann, bei dem ich solche kleinen Heizplatten wie man sie in Terrarien einbaut gesehen habe, hat von uns keiner Erfahrungen mit Heizdecken und/oder Heizplatten.
Wir haben hier im Forum mal darüber diskutiert. Aber aus der Dsikussion heraus hat es niemand mal ausprobiert.
Ich selbst finde die Idee eine Wurmfarm zu isolieren und mittels einer Heizplatte frostfrei zu halten als übertriebene Maßnahme. Wenn natürlich kein frostfreier Standplatz vorhanden ist, dann wäre es einer Erwägung wert, aber wenn man die Würmer vor dem Winter in einen Komposter mit Bodenkontakt gibt, dann können sie vor dem Frost in den Boden flüchten und im Frühjahr sind sie dann alle wieder im Komposter anzutreffen.
Ich selbst mache das jeden Herbst mit meiner Outdoorfarm. Und meine Erfahrung hat gezeigt, daß die Würmer dort auf natürliche Art und Weise auch den strengsten Winter überstehen.
Wenn man nun die Wurmfarm isoliert und mit Energieeinsatz frostfrei hält, so sperrt man sie auch von der Umgebungsluft ab. Diese Luft ist aber für das Überleben der Würmer wichtig. Mehr Lüftung bedeutet wiederum mehr Wärmeverlust und somit mehr Energiezufuhr um die Farm weiterhin frostfrei zu halten. Der Stoffumsatz der Würmer geht bei weniger als 5 °C sowieso fast auf Null zurück. Das heißt die zugeführte Energie reicht nur um ein Überleben der Würmer bis zum nächsten Frühjahr sicher zu stellen. Ein Aufheizen der Wurmfarm auf Arbeitsniveau (>18°C) wäre von den Kosten her nicht mehr tragbar. Wer will schon 80 -100 Euro/Winter dafür ausgeben nur damit zwei, drei Salatblätter über Winter in Humus umgesetzt werden!?
Am besten ist immer noch ein Standort in einer frostfreien Garage oder dem mitgeheizten Keller. Wenn die Würmer dort nicht erwünscht sind, dann sollte man sich die Frage stellen was man eigentlich mit seinen Würmern erreichen will!?
Ich hoffe Du findest trotzdem eine tragbare Lösung/Kompromiß.
Gruß
Flomax
Hallo Klaus,
du hast mit Deiner Vermutung recht. Ausser Wurmmann, bei dem ich solche kleinen Heizplatten wie man sie in Terrarien einbaut gesehen habe, hat von uns keiner Erfahrungen mit Heizdecken und/oder Heizplatten.
Wir haben hier im Forum mal darüber diskutiert. Aber aus der Dsikussion heraus hat es niemand mal ausprobiert.
Ich selbst finde die Idee eine Wurmfarm zu isolieren und mittels einer Heizplatte frostfrei zu halten als übertriebene Maßnahme. Wenn natürlich kein frostfreier Standplatz vorhanden ist, dann wäre es einer Erwägung wert, aber wenn man die Würmer vor dem Winter in einen Komposter mit Bodenkontakt gibt, dann können sie vor dem Frost in den Boden flüchten und im Frühjahr sind sie dann alle wieder im Komposter anzutreffen.
Ich selbst mache das jeden Herbst mit meiner Outdoorfarm. Und meine Erfahrung hat gezeigt, daß die Würmer dort auf natürliche Art und Weise auch den strengsten Winter überstehen.
Wenn man nun die Wurmfarm isoliert und mit Energieeinsatz frostfrei hält, so sperrt man sie auch von der Umgebungsluft ab. Diese Luft ist aber für das Überleben der Würmer wichtig. Mehr Lüftung bedeutet wiederum mehr Wärmeverlust und somit mehr Energiezufuhr um die Farm weiterhin frostfrei zu halten. Der Stoffumsatz der Würmer geht bei weniger als 5 °C sowieso fast auf Null zurück. Das heißt die zugeführte Energie reicht nur um ein Überleben der Würmer bis zum nächsten Frühjahr sicher zu stellen. Ein Aufheizen der Wurmfarm auf Arbeitsniveau (>18°C) wäre von den Kosten her nicht mehr tragbar. Wer will schon 80 -100 Euro/Winter dafür ausgeben nur damit zwei, drei Salatblätter über Winter in Humus umgesetzt werden!?
Am besten ist immer noch ein Standort in einer frostfreien Garage oder dem mitgeheizten Keller. Wenn die Würmer dort nicht erwünscht sind, dann sollte man sich die Frage stellen was man eigentlich mit seinen Würmern erreichen will!?
Ich hoffe Du findest trotzdem eine tragbare Lösung/Kompromiß.
Gruß
Flomax